Tipps
Diese Tipps sollen Ihnen zu einer besseren Gesundheit verhelfen. Ich wünsche Ihnen den Freiraum, auch Ihre Seele im Blick zu haben, die im Gegensatz zu Ihrem Körper eine ewige Natur hat. Die Bibel sagt uns, dass wir für eine Beziehung mit Gott konzipiert sind. Deshalb mein persönlicher Tipp:
Bei Jesus Christus finden Sie bedingungslose Annahme und Liebe. Hier bewirkt Ehrlichkeit: Vergebung und Heilung. Die Angst weicht. Freude und Zuversicht erfüllen das Herz.
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Strukturiertes Wasser
Ein gutes Wasser ist schadstoffarm und besitzt eine hexagonale Struktur, welche es ihm ermöglicht, Schadstoffe im Körper zu binden und abzutransportieren. Zudem verbessert diese die Fließeigenschaften und die Aufnahme in die Körperzellen.
Diese Struktur nimmt das Wasser von selbst ein, wenn es
bewegt wird. Leider verliert sie sich mit der Zeit. Probieren
Sie es selbst: ....
Schütteln Sie Ihre Wasserflasche oder verwirbeln Sie Ihren Tee für 30 Sekunden mit einem Milchaufschäumer. Schmecken Sie den Unterschied? Auch wenn Sie nichts schmecken, werden Sie merken, dass strukturiertes Wasser viel schneller Ihren Körper verlässt – ein Indiz für die verbesserte Funktion der Organe.
Wenn Sie Ihr Wasser reinigen wollen, nutzen Sie einen Aktivkohle-Filter oder einen Osmosefilter. Gute Geräte sind bereits ab 250 Euro erhältlich.
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Vitamin C
Wussten Sie, dass eine Ziege täglich 20g Vitamin C bildet? Jetzt ahnen Sie vielleicht, warum die von der EFSA empfohlene Tagesdosis von 110mg lediglich schlimmste Mangelsymptome verhindert, aber keinesfalls das Optimum für Ihre Gesundheit darstellt. Vitamin C stärkt Ihr Immunsystem,
schützt Ihre Zellen vor Sauerstoffradikalen, und ist notwendig für Entgiftung, straffes Bindegewebe, starken Knochen und vieles mehr. Auch die Eisenaufnahme wird durch Vitamin C gefördert. Mangelsymptome sind u.a. Müdigkeit, Infektanfälligkeit und Zahnfleischentzündung.
Natürliche Quellen für Vitamin C sind Obst und Gemüse. Eine Kiwi enthält ca. 90mg und eine Zitrone 80mg, ein Apfel etwa 40mg und 100g Sauerkraut enthalten ca. 20mg Vitamin C. Durch den hohen Verarbeitungsgrad unserer Lebensmittel und einer Vielzahl von Umweltgiften ist unser Bedarf an Vitamin C gestiegen:
Prophylaktisch sind 6g täglich als Dauerdosis zu empfehlen. Ist Ihnen das zu viel? Nun, dann fangen Sie mit 1g morgens und 1g nachmittags an. Wenn Sie erkrankt sind, benötigen Sie mehr: täglich mindestens 8g, besser 10g – verteilt auf 2-4 Einzeldosen. Und keine Angst: Sie nicht zu hoch dosieren, denn wenn der Körper sein Limit erreicht hat, wird das überflüssige Vitamin-C ausgeschieden und der Stuhl dünnflüssig. Deshalb ist die Aufnahme in kleineren Einzeldosen vorteilhaft.
Ab 3g täglich empfehlen sich Kapseln um die Speiseröhre nicht zu reizen. Preiswert zu beziehen ist Ascorbinsäure, die in ihrer Form als „L-(+)-Ascorbinsäure“ mit Vitamin C identisch ist. Das ist immer der Fall, wenn die Synthese bio-technologisch erfolgt ist.
Vitamin D
Die wissenschaftliche Datenlage ist beeindruckend: Ein Vitamin D3-Blutspiegel von 60 ng/ml schützt Sie vor verschiedenen Krankheiten und Krebsarten. Es ist der Turbo für Ihr Immunsystem. Nutzen Sie für sich diese großartige Chance:
So sorgen Sie für einen ausreichenden Vitamin D3-Spiegel im Blut: Erwachsene ergänzen täglich 5000 IE. Bei Kindern passen Sie die tägliche Dosis an das Körpergewicht an: bis 0-20kg 1000 IE, ab 20kg 2000 IE, ab 30kg 3000 IE, ab 40 kg 4000 IE.
Nehmen Sie am besten ein Kombinationspräparat mit Vitamin K2. Bei Erkrankungen der Nebenschilddrüse, der Niere oder bei Sarkoidose, sprechen Sie die Dosierung bitte mit Ihrem Arzt ab.
Ein praktisches Präparat ist eine ölige Lösung.
Vitamin K2
Ist ein wichtiger Cofaktor für Vitamin D. Je 1000 IE Vitamin D sollten 20µg eingenommen werden – auch von Kindern.
Ab einer Tagesdosis von 200µg macht es zudem Arterien elastischer und reduziert so das Risiko von Schlaganfall und Koronaler Herzerkrankung.
Wenn Sie Falithrom oder Marcumar einnehmen, muss Ihr Hausarzt Ihre Blutgerinnung kontrollieren.
Magnesium
lässt Sie gut schlafen und stärkt Ihr Immunsystem als Cofaktor für Vitamin D. Zudem ist Magnesium an vielen anderen Stellen des Hormonhaushalts von Bedeutung. Ohne Magnesium verkrampfen auch Ihre Muskeln.
Viele Patienten leiden an überempfindlichen Zähnen durch Zähneknirschen aufgrund von Kaumuskelkrämpfen. Diese finden oft in der Nacht statt und bleiben deshalb in der Regel unbemerkt. Nach täglicher Einnahme von etwa 2100mg Magnesiumcitrat (das entspricht etwa 300mg elementarem Magnesium) gehen die Beschwerden oft schon binnen weniger Tage zurück. Nach 2 Wochen kann die Dosis auf 1500mg reduziert werden, welche aber dauerhaft eingenommen werden sollte, um den Magnesiumverbrauch auszugleichen.
Die Einnahme sollte besser abends erfolgen, da Magnesium auch für die Produktion des Schlafhormons notwendig ist. Das ist übrigens ein weiterer Grund Magnesium dauerhaft einzunehmen. Denn ein guter Schlaf ist notwendig für Vitalität, Entgiftung, mentale Leistung, Verlangsamung der Alterung und vieles andere mehr.
Schwermetallvergiftung
Amalgamfüllungen setzen Quecksilber frei – besonders wenn man Kaugummi kaut. Auch folgende Nahrungsergänzungsmittel sind gefährlich: Chlorella (Bärlauch & Koriander), Gluthation (GSH) und Alpha-Liponsäure (ALA). Denn diese begünstigen das tiefe Eindringen von Schwermetallen in Zellen und Organe.
Propolis als Schutz für die Atemwege
Propolis ist das Harz der Bienen, mit dem sie ihren Bienenstock abdichten und gleichzeitig vor Krankheitserregern schützen. Imkern ist schon länger bekannt, dass die Luft aus Bienenstöcken heilende Wirkung hat.
Mit einem Propolisverdampfer können Sie diese heilsame Luft inhalieren. Wenn sie einen Imker bei Annaberg-Buchholz unterstützen wollen, schauen Sie mal hier vorbei:
bienentau.de
Gesunde Schultüte
Hier finden Sie tolle Alternativen zum monotonen
Zucker-Wahnsinn...
Essen Sie Nüsse!
Denn Nüsse sind gesund! Schon bei einem Verzehr von nur 20g
täglich profitieren Sie von vielfältigen gesundheitsfördernden
Effekten. Das gilt vor allem, wenn Sie die Nüsse zuvor über Nacht in Wasser eingeweicht haben. Dadurch wird Phytinsäure herausgewaschen, welche die Aufnahme von Nährstoffen verhindert.
Kennen Sie die Zusatzangebote Ihrer Krankenkasse?
Sparen Sie Geld durch verschiedene Zuschüsse – z.B. für
Prophylaxe! Hier finden Sie eine hilfreiche Übersicht...
So leben Sie zahngesund – trotz Zucker!
Entscheidend ist nicht die Menge der süßen Sachen, sondern allein
deren Häufigkeit. Genießen Sie deshalb zuckerhaltige Speisen und
Getränke möglichst nur zu den Hauptmahlzeiten und zusätzlich maximal einer
Zwischenmahlzeit.
... Denn die Bakterien in unserer Mundhöhle lassen sich
niemals vollständig beseitigen. Somit sind sie unsere
ständigen "Mitesser" – die schon aus der geringsten Menge
Zucker Säure bilden können. Findet diese Säureproduktion
häufig statt, wird der Zahnschmelz angegriffen und Karies kann
entstehen. Wenn Sie z.B. ein Glas mit etwas
Holunderblütensirup innerhalb von 10 Minuten austrinken, ist
das weitaus weniger gefährlich für die Zähne, als wenn sie
alle 10 Minuten nur einen Schluck davon trinken. Neben
intensiver und korrekter Mundhygiene ist deshalb unbedingt auf
eine zahngesunde Ernährung zu achten!
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